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Journées de la vie et de la foi 2018 : Religions du monde et le défi écologique
10. Januar 2018
Weltreligionen und ökologische Herausforderung
Lebens- und Glaubenstage 2018
Der ehemalige Greenpeace-Chef Kumi Naidoo erklärte bereits 2012 religiöse Gruppen zu Alliierten im Kampf für die Umwelt. Die Enzyklika Laudato Si stellt einen ökologischen Weckruf aus den Reihen der Religion da. Die Verantwortung für die Schöpfung ist ein wichtiger Bestandteil fast aller Religionen. So dient die folgende Veranstaltungsreihe der wichtigen und aktuellen Frage nach dem ökologischen Potential in den Weltreligionen, insbesondere im Islam, dem Judentum, dem Buddhismus und dem Christentum.
- 27.02.2018, 19h30: Asmaa El Maaroufi: Über Gott, Koran und die Umwelt (im Centre Convict, ErwuesseBildung)
- 06.03.2018, 19h30: Rabbinerin Elisa Klapheck: Pluralismus in der Schöpfung – Jüdische Erwägungen für eine ökologische Theologie (im Centre Jean XXIII)
- 27.03.2018, 19h30 : Buddhologe Dylan Esler: Buddhismus und Ökologie (im Centre Convict, ErwuesseBildung)
- 18.04.2018, 19h30: Dr. Johannes Frühbauer: Natur und Nachhaltigkeit als Herausforderung für eine christliche Umweltethik (im Centre Jean XXIII)
Eintritt: 8 €
Organisation
Luxembourg School of Religion & Society
Commission luxembourgeoise „Justice et Paix“
Europäische Akademie Otzenhausen
ErwuesseBildung asbl


Voir aussi . See also
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